Lindau Hafen

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Montag, 25. Februar 2013

Gastspiel des Theater St. Gallen


Freitag, 1. März und Samstag, 2. März 2013  20 Uhr    Stadttheater

Schweizerische Erstaufführung
DAS ENDE VOM GELD
von Urs Widmer


REGIE Tim Kramer | BÜHNE Gernot Sommerfeld |׀ KOSTÜME Natascha Maraval | MUSIK Willi Häne

Photo: Tine Edel
MIT Andrea Zogg (der Banker), Tim Kalhammer-Loew  (der Unternehmer), Anselm Lipgens (der Bundesrat), Marcus Schäfer (der Professor), Bruno Riedl (der Bischof), Boglárka Horváth (die NGO-Delegierte), Danielle Green (die Geliebte des Bankers), Gen Seto (der Chinese), David Steck (der Hoteldirektor), Oliver Losehand (der Koch)

Nach einer viel beachteten Inszenierung von «Top Dogs» in der Spielzeit 2008/2009 zeigt das Theater St. Gallen seit dem 11. Januar Urs Widmers neuestes Stück  »Das Ende vom Geld«. Das St. Galler Publikum zeigte sich bei der Schweizerische Erstaufführung laut Silvia Minder vom sda begeistert.

Nun kommt die Inszenierung an zwei Abenden als Gastspiel  ins Theater Konstanz.

Der Text des bekannten Schweizer Schriftstellers ist ein zorniger Text geworden: Soeben ist das Weltwirtschaftsforum in Davos zu Ende gegangen. Eine Gruppe von Mächtigen ist auf dem Weg, sich zu verabschieden. Noch einmal begegnen sich Banker und Bundesrat, Unternehmer und NGO-Delegierte, ein Bischof, ein Professor sowie ein chinesischer Geschäftsmann. Währenddessen schneit es draußen ununterbrochen. Plötzlich sind alle Internetverbindungen tot und die Hotellobby wird zum Gefängnis. Während drinnen die Apokalypse droht, liegen draußen mehrere Milliarden auf Eis. Eine wahre Finanzhölle bricht über die Menschen herein…

Information und Reservierung unter 07531/900 150 oder theaterkasse@stadt.konstanz.de

Veranstaltungen Bludenz Kultur im März 2013


Samstag | 2. März 2013 | 15.00 Uhr | REM/SE

kinder.welten | Eine Olympiade für zwei
Clowneskes Schauspiel mit Live Musik für Menschen ab 4 Jahren
Schulz war nur der Franz

Photo: Schulz war nur der Franz
Schulz und Franz wollen olympische Spiele mit richtigen Sportarten veranstalten! Mit Sportarten wie Federballrennen, Eisschnellheben, Riesentorball oder auch Stabkurzwurf. Und bei einer richtigen Olympiade dürfen Dinge wie Trompeten und Fahnen, Schweißbänder, Turnschuhe, Trillerpfeifen und Schiedsrichter nicht fehlen.

Doch Schulz und Franz sind zwei, das heißt eins und eins. Wenn nun beide um die Wette rennen, wer ist dann Schiedsrichter? Wer wird am Ende gewinnen? Und macht alleine gewinnen überhaupt Spaß?



Veranstalter: Bludenz Kultur
Eintritt: Erwachsene € 12,- | Familienticket mini (1 Erwachsener + 1 Kind) € 16,- | Familienticket maxi (2 Erwachsene + 1 Kind ) € 25,- | jedes weitere Kind € 6,-




Freitag | 8. März 2013 | 20.00 Uhr | REM/SE

Fremde Nähe | Terra Incognita | Polen
ALDONA NOWOWIEJSKA & BAND
Über die slawische Seele


Eine hinreißende Polin aus Paris mit farbenreicher Weltmusik


Photo: JARO Medien
Aldonas Musik gleicht einer Bilderflut, die uns nach Osten führt, auf der Suche nach der slawischen Seele. Die Sängerin, Musikerin, Schauspielerin Aldona Nowowiejska schreibt, komponiert und interpretiert all ihre Musik selbst. Sie macht uns glauben, dass wir ihre Sprache verstehen durch die Magie ihrer fesselnden Stimme und ihrer entwaffnenden Ehrlichkeit.

Unterstützt wird Ihre Stimme durch Gitarre, Mandoline, Banjo, Bassklarinette, Ukulele und Kontrabass.



Veranstalter: Bludenz Kultur
Eintritt: Erwachsene € 19,- | Mitglieder Ö1-Club, KULTUR REM/SE und Inhaber des Familienpasses bzw. der 360 Card € 16,- | Jugendliche, Studierende, SeniorInnen € 9,-





Samstag | 9. März 2013 | 20.00 Uhr | Dreifaltigkeitskirche Bludenz

Music for a while | Bach zur Passionszeit
Rainer Honeck, Violine

Photo: Rainer Honeck
Auf die Frage, was denn einen guten Geiger ausmache meint Rainer HoneckIch schätze Interpreten, die einen besonderen, persönlichen Ton haben. Die den Klang modulieren und etwas erzählen können. Solche, die natürlich auch stilistisch etwas bieten und dem Komponisten gegenüber ehrlicher sind!
Seinen Ansprüchen wird Rainer Honeck in vielerlei Hinsicht gerecht.

Ad fontes – zurück zu den Wurzeln heißt es für den philharmonischen Konzertmeister und gebürtigen Nenzinger, wenn er zu seinem Konzert nach Bludenz kommen wird. Dabei wird er uns mit Solowerken von Johann Sebastian Bach und Paul Hindemith bezaubern - mit dabei, die berühmte Chaconne aus der d-moll Partita.



Veranstalter: Bludenz Kultur
Eintritt: Erwachsene € 19,- | Mitglieder Ö1-Club, KULTUR REM/SE und Inhaber des Familienpasses bzw. der 360 Card € 16,- | Jugendliche, Studierende, SeniorInnen € 9,-





Donnerstag | 21. März 2013 | 19.30 Uhr | REM/SE

Das Lechquellengebirge und seine Erschließung
Projektpräsentation von Joschi Kaiser und Christof Thöny
 
Photo: Museumsverein Klostertal
Zum Anlass des 100jährigen Bestands der Ravensburger Hütte am Spullersee und der Freiburger Hütte am Formarinsee hat der Museumsverein Klostertal das Umfeld dieser beiden Stützpunkte – von Walther Flaig einst als Lechquellengebirge definiert – in einer Ausstellung und einem gleichnamigen Buch mit dem Titel „Von schroffen Bergen eingeschlossen. Das Lechquellengebirge und seine Erschließung“ dokumentiert.

An diesem umfangreichen Projekt zur Erforschung des Lechquellengebirges haben sich zahlreiche Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen – u.a. Joschi Kaiser und Christof Thöny – aus unterschiedlichen Fachrichtungen beteiligt.


Veranstalter: Museumsverein Klostertal in Kooperation mit Bludenz Kultur
Eintritt frei






Karten (Voranmeldung erforderlich) und Informationen:
Bludenz Kultur gGmbH
Tel.: 05552 / 63 6 21 – 236

Dienstag, 12. Februar 2013

Vinnitskaya spielt Rachmaninoff


Philharmonie Konstanz

Anna Vinnitskaya,
Photo: Esther Haase
Anna Vinnitskaya stammt aus Russland und ist die jüngste Klavierprofessorin Deutschlands. Die 1983 geborene Künstlerin ist in den Abonnement-Konzerten der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz zu Gast. Am Mittwoch, 13.02., Freitag, 15.02., jeweils um 20 Uhr, und am Sonntag, 17.02. um 18 Uhr beginnt das Konzert, das im Oberen Konzilsaal außer mit dem Solistenwerk (Rachmaninoffs „Rhapsodie über ein Thema von Paganini“) mit Mussorgskis „Nacht auf dem kahlen Berge“  und Tschaikowskys Symphonie Nr. 5 aufwartet. Die Leitung hat Chefdirigent Vassilis Christopoulos. Wie bei den Philharmonischen Konzerten üblich, wird es eine Werkeinführung geben, diese beginnt jeweils eine Dreiviertelstunde vor Konzertbeginn.

Karten beim Theater, Tel. 07531/900-150 oder bei der Tourist-Info im Hauptbahnhof (nur Schalterverkauf)