Lindau Hafen

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Freitag, 30. März 2012

Dynamisch und skurril: "bregenzerleben 2012/13"


Farbenfroh, dynamisch, informativ – die neue Ausgabe des Stadtmagazins ist da!

Es wird bunter und skurriler: Die neue Ausgabe des Stadtmagazins "bregenzerleben 2012/13" präsentieren Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart und Eric Thiel, Geschäftsführer des Bregenzer Stadtmarketings am Dienstag im Casino Bregenz. Es ist ab Mittwoch beim Bregenzer Stadtmarketing in der Rathausstraße 35a, in den Cafés und Hotels kostenlos erhältlich.

Sich überlagernde Impressionen des Bregenzer Künstlers German Bolter zieren heuer den Titel des Stadtmagazins. Und die Doppelseiten, die die Rubriken eröffnen. Sie stellen das „Mehr am See“ dar, das der Künstler in Öl eingefangen hat. Feine Ornamente betonen das Kunstsinnige und Einzigartige, das die Kulturstadt Bregenz so besonders macht. Sie verbinden die große Vielfalt der Eindrücke und Stärken zu einem Ganzen.

Insgesamt ist das bregenzerleben 2012/13 durch die Werke German Bolters farbenfroh und frisch sowie von der Aufmachung dynamischer und etwas skurriler als früher.

Spannende Themen über Bregenz und die Region erwarten die Leser in der neuen Ausgabe: Hintergrundinformationen über das Opern-Highlight ANDRÉ CHÉNIER auf der größten Seebühne der Welt, die aktuellen Ausstellungen im Kunsthaus Bregenz, innerstädtische Top-Events wie das New Orleans Festival, die Garten.Kultur.Tage zu Ostern, SEELAX oder die erstmals in Bregenz stattfindende Oldtimer Rallye „Bodensee Klassik“ sowie zahlreiche Insider-Tipps zum Relaxen und Shoppen haben die Autoren recherchiert.
Neu ist der herausnehmbare Folder „Einkaufen & Genießen“, der mit einem übersichtlichen Stadtplan zu den Geschäften und Restaurants in Bregenz führt.
Gleichzeitig startet am Dienstagabend die Ausstellung von German Bolter im Casino-Restaurant FALSTAFF. Neben den Orginal-Bildern aus dem bregenzerleben sind Werke aus Bolters aktueller Schaffensphase zu sehen.

Das kostenlose Stadtmagazin „bregenzerleben“ kann bei Bregenz Tourismus & Stadtmarketing unter +43 (0)5574 49590 oder per Email
tourismus@bregenz.at bestellt werden. Es wird außerdem in Bregenzer Geschäften, Hotels und touristischen Zentren aufgelegt und an ausgewählte Kundengruppen gratis verteilt.

Helfen Sie uns das Magazin bregenzerleben noch attraktiver zu gestalten und teilen Sie uns Ihre Meinung mit unter
tourismus@bregenz.at oder niklas.keller@bregenz.at

Deutschsprachige Erstaufführung im Stadttheater Konstanz


Ruiniert
von Lynn Nottage
aus dem amerikanischen Englisch von Thomas Spieckermann

Regie Oliver Vorwerk | Ausstattung David König | Dramaturgie Thomas Spieckermann

Mit Miriam Japp, Sophie Köster, Jana Alexia Rödiger, Jessica Rust; Ralf Beckord, Ingo Biermann, Thomas Ecke, Johannes Merz, Michael J. Müller, Alexander Peutz, Yannick Zürcher

Premiere am 13. April 2012 um 20.00 Uhr im Stadttheater

Mama Nadi führt mitten im Dschungel der vom Bürgerkrieg zerrütteten Republik Kongo ein Bordell. Dort beschützt sie ihre Mädchen und profitiert zugleich von den Frauen, mit deren Körpern die Soldaten der Regierung und der Rebellen Krieg führen. In der Bar treffen sich alle: zwielichtige Händler und Diamantenschmuggler, Soldaten und Rebellenführer. Und in der Mitte Mama Nadi. Geschickt weiß sie, Josephine, Sophie und Salima zu schützen, die alle schreckliche Dinge erlebt haben, bis der Bürgerkrieg auch die Bar erreicht …
Die US-Amerikanerin Lynn Nottage schrieb das Stück auf der Grundlage einer Recherchereise in den Kongo. Sie führte ausführliche Interviews mit Frauen, die ihr von ihren Erlebnissen im Bürgerkrieg berichteten, und verdichtete diese Geschichten zu einem Stück, das 2008 in Chicago uraufgeführt wurde und mit dem begehrten Pulitzer Preis für Theater  im Jahr 2009 ausgezeichnet wurde. Nach seiner erfolgreichen Inszenierung von Henrik Ibsens »Peer Gynt« führt Oliver Vorwerk zum zweiten Mal in Konstanz Regie.


Weitere Termine: 18.04., 21.04., 28.04., 03.05., 05.05., 15.05., 16.05.12  um 20.00 Uhr; 17.04., 19.04., 04.05., 18.05.12 um 19.30 Uhr; 13.05.12 um 18.00 Uhr;  25.04.12 um 15.00 Uhr

Änderungen vorbehalten – bitte beachten Sie den Theaterspielplan

Information und Reservierung unter 07531/900 150 oder theaterkasse@stadt.konstanz.de

Donnerstag, 29. März 2012

Cinello-Konzert Primel in der Remise Bludenz


Interaktive Konzerte für Kleinkinder von 1 bis 3 Jahren, ihre Eltern und Großeltern

Mittwoch, den 11. April 2012, 16:00

Lilian Glenn mit "Cinello"
Musik weckt Gefühle, öffnet innere Räume und verbindet Menschen: Klänge und Melodien erfüllen den Raum, in dem Kinder, Eltern und Großeltern eine künstlerisch erfüllte Zeit erleben, gemeinsam Rhythmen spüren, über Töne staunen, zur Musik tanzen und singen. Inspirierende Bewegungsbilder laden zum Mitmachen ein. Wahrnehmungsspiele fordern das sinnliche  Empfinden und erweitern das Konzert zum multisensorischen Erlebnis!
Das Ambiente ist ganz auf Ihr Kind abgestimmt und das Programm gestaltet sich offen und ermöglicht Kindern, Eltern und Großeltern, ohne jeden Zwang mitzumachen oder einfach nur dabei zu sein. Fühlen Sie sich wie
zu Hause und genießen Sie mit Ihrem Kind die künstlerische Atmosphäre.  Kinderwagen-Parkplatz, Wickeltisch und Teebar stehen zur Verfügung.

Beim Cinello-Konzert Primel am 11. April treffen die junge Fee (Lilian Genn, Schauspiel und Konzept) und ihr neugieriger Begleiter, der Marienkäfer »Cinello«, auf den Gitarristen Alexander Swete. Bei allen Mitwirkenden handelt es sich um KünstlerInnen, die bereits viele Erfahrungen in verschiedensten Kinder- und Jugendprojekten gesammelt haben.      

Dieser Termin ist leider bereits ausverkauft! Ab November 2012 geht es jedoch munter weiter und wir bieten zwei Termine pro Konzert an. Sie können ab sofort Ihr Ticket reservieren.

Eintrittspreise
EUR 16,- Kombiticket (1 Kind + 1 Erwachsener)
EUR 58,- im Abo für alle vier Veranstaltungen (1 Kind + 1 Erwachsener)

Terminvorschau Cinello 2012/13
19.11.2012 | 14.30 Uhr und 16.00 Uhr | Dudel-Geknuddel | Albin Paulus, Maultrommel und Dudelsack

21.01.2013 | 14.30 Uhr und 16.00 Uhr| Fiedel-Geriesel | Tscho Theissing, Violine

22.04.2013 | 14.30 Uhr und 16.00 Uhr| Zither-Gezwitscher | Christoph Dienz, Fagott und Zither

10.06.2013 | 14.30 Uhr und 16.00 Uhr| Quetschen-Gequatsche | Ingrid Eder, Knopfharmonika  und Bandoneon 

Veranstalter: Bludenz Kultur | Eine gemeinsame Initiative der Grazer Spielstätten und der Jeunesse Österreich mit Unterstützung der Ernst von Siemens Musikstiftung.
Die Veranstaltung wird gefördert von der Sparkasse Bludenz, Hauptsponsor von Bludenz Kultur.

Karten und Informationen (Anmeldung erforderlich!):
Bludenz Kultur, Tel.: 05552 / 63 6 21 – 236

Mittwoch, 21. März 2012

Stadttheater Konstanz


Die Rundköpfe und die Spitzköpfe
von Bertolt Brecht, Musik Hanns Eisler

Regie Martin Nimz | Ausstattung Achim Naumann | Musik  Felix Rösch | Dramaturgie Mario Portmann

Mit Anne Breitfeld, Kristin Muthwill, Jessica Rust, Susi Wirth; Raphael Fülop, Max Hemmersdorfer, Odo Jergitsch, Thomas F. Jung, Frank Lettenewitsch, Zeljko Marovic, Klaus Redlin, Felix Rösch;

Premiere am 23. März 2012 um 20.00 Uhr in der Spiegelhalle

Vor genau 80 Jahren beginnt Bertolt Brecht die Arbeit an seinem ‚Greuelmärchen‘ von den Rundköpfen und den Spitzköpfen. Aus einer anfänglichen Bearbeitung von Shakespeares »Maß für Maß« entwickelt sich, im Windschatten der politischen Ereignisse, bis 1934 ein völlig eigenständiges Werk. Lange verschwunden und bis heute nur selten auf den Spielplänen zu finden. Sehr zu Unrecht. Wirtschaftliche Überproduktion, fallende Preise, dadurch unrentable Pachtwirtschaft, verarmende Kleinunternehmer - und es kommt zu sozialen Unruhen. Die Ausgangssituation in Brechts musikalischer Parabel (mit der Musik von Hanns Eisler) mutet verblüffend heutig an.
Schauplatzwechsel: In Ruanda reißt Mitte der 90er Jahre das Ringen um wirtschaftliche Ressourcen, um knappes Ackerland und politischen Einfluss, die Volksgruppen der Hutu und Tutsi in einen genozidalen Alptraum. In Brechts Lande ‚Jahoo‘ schicken die Mächtigen den rassistischen Ideologen Iberin vor, um die sozialen Unruhen in den Griff zu kriegen. Statt Reich gegen Arm, lehrt er nun den Kampf der Tschuchen mit den runden Köpfen gegen die spitzköpfigen Tschichen.  
Heute interessiert nicht nur die Faschismusanalyse Brechts an diesem Stoff. Er zeigt in durchaus vergnüglicher Zuspitzung, wie es sich mit den Spielregeln des Wirtschaftens und Miteinanderlebens verhält. Zu was uns diese Spielanweisungen machen. Heute, im entfesselten Konkurrenzkampf aller gegen alle, hart getroffen von den Schlägen der Wirtschaftskrise, sind es nicht mehr nur die Arbeiter, sondern die  zahllosen kleinen Anleger, Gewerbetreibende, Ich-AGs und Franchisenehmer, die es erwischt. Ihr Absturz ins Prekariat bedeutet die Enttäuschung aller großen Versprechen, die das mittelständisch-bürgerliche Lebenskonzept so erfolgreich gemacht haben. Perfekte Zeiten für ein ‚Greuelmärchen‘ mit Musik.
Der Regisseur Martin Nimz, der unter anderem Schauspieldirektor am Staatstheater Kassel war, am Theater Dortmund, am Schauspiel Frankfurt, am Staatsschauspiel Dresden und am Theater Heidelberg inszenierte, wird sich die runden und die spitzen Köpfe vornehmen – und prüfen, ob und wo sie heute hierzulande auszumachen sind.

Weitere Termine: 24.03., 25.03., 28.03., 31.03., 07.04., 12.04., 14.04., 17.04., 25.04.2012  um 20.00 Uhr; 27.03., 29.03., 13.04., 20.04., 27.04., 04.05.12 um 19.30 Uhr; 22.04.12 um 18.00 Uhr;  04.04.12 um 15.00 Uhr

Karten und Kontakt: www.theaterkonstanz.de

 

Sonntag, 18. März 2012

Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz


Uraufführung Requiem for Fukushima anlässlich des Jahrestags der Katastrophe in Japan

Requiem for Fukushima
Anlässlich des ersten Jahrestages der Katastrophe von Fukushima spielt die Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz in ihren Abonnement-Konzerten am Mittwoch, 21 März und Freitag, 30. März, jeweils um 20 Uhr im Oberen Konzilsaal, die Uraufführung des Requiem for Fukushima.

Kensaku Shimizu

Kensaku Shimizu, 1990 Gewinner des Internationalen Wienawski-Wettbewerbs für Komponisten in Polen, promovierte an der Harvard University und lehrt Komposition an der Niigata Universität in Japan. Seine Werke, darunter das vielbeachtete Stück „Transmutation“, werden von renommierten Orchestern wie dem Philadelphia Orchestra und dem Orchestre de Paris uraufgeführt. 

Für das Requiem for Fukushima hat Kensaku Shimizu das Dies irae aus dem lateinischen Liturgie-Text verarbeitet, der äußerst apokalyptisch ist und heftige Wehklagen enthält. „Fukushima hat noch nicht den Weg der Hoffnung gefunden. Fukushima ist für uns ein verfluchter Erdboden, der einen herzzerreißenden Schrei ausstößt“, so der Komponist. „Die Hölle der Atomkraft von Hiroshima und Nagasaki vor 66 Jahren erscheint in anderer Gestalt erneut in Japan. Mich hat das Grauen ergriffen, und so folgt auch mein Musikstück einer solchen Inkarnation, einer Wiedergeburt.“

Für die Uraufführung dieses Werkes gibt es bereits reges Medieninteresse in Japan – eine Aufnahme des Konzertes soll vom japanischen Fernsehsender NHK ausgetrahlt werden.

Solistinnen sind Marisol Montalvo (Sopran) und Christina Daletska (Mezzosopran). Es singt der Bach-Chor Konstanz (Einstudierung: Claus G. Biegert). Geleitet wird das Konzert von Vassilis Christopoulos. Christoph Nix, Intendant des Stadttheaters Konstanz, spricht zu Beginn des Stücks eine Einleitung.
Außerdem auf dem Programm steht Johannes Brahms’ Tragische Ouvertüre und die 3. Symphonie.

Eine Dreiviertelstunde vor Konzerbeginn findet eine Werkeinführung mit Vassilis Christopoulos und dem Komponisten statt.

Karten für die Konzerte sind erhältlich bei der Theaterkasse (Tel. 07531 900 150) oder bei der Tourist Information (nur Schalterverkauf).


Freitag, 16. März 2012

BluesBoogie Festival


„SHAKE THE SHIP“ - das Top-Festival in Bregenz

Shake The Ship @ Christoph Steinbach
Bregenz  "Shake the Ship" ist mehr als ein Konzert: Es ist Rhythmus, pure Energie - und Genuss für alle Sinne. Für zwei Tage - am 17. und 18. März – kommen die Top-Stars der europäischen Boogie Woogie Szene nach Bregenz auf die Sonnenkönigin. Diese Session ist ein einzigartiger Mix aus hochklassigen Künstlern, prickelnder Lebenslust und genialer Live-Musik. Ebenso enthalten: der „Swingin‘ Sundowner“, ein stimmungsvoller Aperitif und musikalisches Get together am Sonnendeck am Samstag und der sehenswerte „Boogie Brunch“ am Sonntag– bei frühlingshaften Temperaturen.

@ L. Marberger

Dieses einzigartige Festival findet jährlich im Frühjahr auf der Sonnenkönigin in Bregenz statt.
Aktuelle Informationen unter www.sonnenkoenigin.cc und www.shakethelake.at, +43(0)664/884 360 57. Eine Kartenreservierung wird aufgrund der großen Nachfrage empfohlen. Tickets unter www.v-ticket.at

Hier ist Musik. Hier ist der See.
Hier ist der Groove, der euch bewegt.
Spüre prickelndes Leben, spüre die Energie, den Rhythmus!
Let's shake!        



Samstag, 17 . März 2012, 19:00 Uhr – „Shake the Ship“:

PROGRAMM                                                                         
19:00 Boarding Hafen Bregenz
20:00 Ablegen Hafen Bregenz
21:00 Swingin‘ Sundowner
Nach Sonnenuntergang:
Shake the Ship-Session am Hauptdeck
22:00 Anlegen Hafen Bregenz
22:30 After-Party, open end

Sonntag, 18 . März 2012, 10:30 Uhr – „Boogie Brunch“
Stimmungsvolle Frühstücks-Session zum Ausklang auf der Sonnenkönigin

VORVERKAUF:
www.v-ticket.at
Stadtmarketing Bregenz, Rathausstr. 35a, 6900 Bregenz, Austria

T +43 / 55 74 / 49 59-0


@ L. Marberger


Montag, 12. März 2012

Lange Nacht der Musik am 22. März in Bregenz – it´s a LADIES NIGHT!


Am Donnerstag, 22. März, ist es wieder so weit: Dann wird die Nacht zum Tag, die ganze Stadt ist auf den Beinen und Tausende Besucher freuen sich über die ausgelassene Stimmung. Von Blues, Funk, Soul über Rock und Pop bis Irish Folk und Oldies – es ist die einzigartige Mischung der Lokale und Musikstile, die das Flair dieser Nacht ausmacht. 25 Bars, Lokale und Kneipen machen dieses Mal wieder mit!

Lange Nacht der Musik Bregenz @ Mittelberger
It´s a Ladies Night…
…and the feeling´s right. Erstmals liegt der Schwerpunkt der Bregenzer Lange Nacht der Musik auf der „Ladies Night“. Die ersten 50 Besucherinnen pro Lokal bekommen ein Glas „White Secco“ gratis. Tipp für alle weiblichen Musik-Fans: „Nutzt die Ladies Night für den nächsten Mädels-Abend und genießt diesen besonderen Abend gemeinsam“, lädt  Projektleiterin Iris Pechlaner vom Stadtmarketing Bregenz ein.

Neu mit dabei sind das „Magazin4“ unter der Leitung von Neptun-Wirt Andrea mit der Band „T42“, das Café Braike in der Rummergasse mit dem Künstler „Gianni Dato“ und der Goldene Hirschen in der Kirchstraße.

Gratis Shuttle-Bus
Von Lokal zu Lokal: Der „Blues“-Bus mit „Batruel´s Bluesmaschine“ bringt die Nachtschwärmer kostenlos und schnell im Halb-Stundentakt von einer Partylocation zur nächsten. Einsteigen, genießen und bequem auch die umliegenden Lokale kennenlernen!

Nicht verpassen: Live-Musik & gute Stimmung an einem der ersten Frühlingsabende – die Lange Nacht lockt viele Fans in die Landeshauptstadt. Dann wird Bregenz zur großen Bühne…Bei freiem Eintritt!

Eine Veranstaltung von Bregenz Tourismus & Stadtmarketing, T +43 (0)5574 4959-0, in Zusammenarbeit mit den Bregenzer Gastronomen.

Mit freundlicher Unterstützung von Casino Bregenz, Schlumberger Sekt und Mohrenbräu!


Teilnehmende Lokale:

A.nette.Bar, Anton-Schneider-Straße 11
Tschako und Maria Jäger: Hits aus den 60ern bis zu den 80ern (20:30)

Braike, Rummergasse 12
Gianni Dato: Pop, Rock, Blues & Soul (20:00), www.gianni-dato.de

Buongustaio, Anton-Schneider-Straße 10, www.buongustaio.at
Chemistry: Rock, Pop, Soul, Jazz – unplugged (20:00), www.chemistrymusic.net

Calypso, Bahnhofstraße 14, www.calypso.at
Special DJ: Rock, Pop (22:00)

City Thai, Bahnhofstraße 14
Wolfgang Verocai: Original Irish Music (20:30) www.verocai.at

Corona Bar, Inselstraße 8, www.coronaespressobar.com
Harry Bischofberger Trio: R’n’B, Rock, Blues (21:00)

Cuba Bar, Bahnhofstraße 8, www.cuba-club.at
GemixtEmotions: Pop, Rock (22:00)

Evi´s Pub, Michael-Gaismayer-Straße 54
Charly Moos & Ossi Weber: Blues, Funk, Soul (21:00), www.charlymoos.at

Goldener Hirschen, Kirchstraße 8, www.stadtgasthaus.at

Harry’s Café-Restaurant, Mariahilfstraße 44, www.harrys-cafe.at
Die Holzfüchse: a Musi & a Gaudi us´m Ländle: Rock, Schlager und volkstümliche Musik (20:00), www.holzfuchs.info

Kesselhaus, Mariahilfstraße 29, www.kesselhaus-bregenz.at
Christine Nachbauer & Band, Jazz, Swing, Latin, Blues (21:00), www.facebook.com/Christine.Nachbauer

Kornmesser, Kornmarktstraße 5, www.kornmesser.at
Come together: Songs der 50er, 60er Jahre (20:00), www.cometogether-band.at

Kreuz-Bar, Römerstraße 5
Henry Rose: feine Gitarrenklänge (21:00), www.henryrose.at

KUB-Café, Karl Tizian Platz
Martini del Mar: Rock & Pop (21:30), www.martini-del-mar.com

Magazin4, Bergmannstraße 6
T42: Ambient Jazz (20:30)

Maurachbund, Maurachgasse 11, www.maurachbund.com
Isabellaband: Swing, Bossanova, Easy-Jazz (20:00), www.isabellaband.com

Messmer – Molo Bar, Kornmarktstraße 16, www.hotel-messmer.at
Sigi Konzett & Friends: Swing, Latin, Standards (19:30)

Metro Lichtspiele Bregenz, Rheinstraße 25
Miggi: Oldies, Pop, Rock, Country - (21:00), www.miggi.at

Café Montfort, Bahnhofstraße 15
Time out: Rock, Pop (20:30)

Neptun, Deuringstraße 3, www.neptun-bar.at
Viva la Vida: Top 40 Hits und beliebte Evergreens (22:00), http://laendlebands.vol.at/members/1723/

Paschanga Bar, Kornmarktstraße 24, www.paschangabar.at
DJ Tobee: Oldies, Rock ´n`Roll von Johnny Cash bis Elvis (20:00)

Reblaus, Quellenstraße 34, www.restaurant-reblaus.at
Walt: Cover Songs (20:00)

s’Finanzamt Café BarBrielgasse 21, www.cafe-bar-finanzamt.at
All Right Guys: Blues, Rock, Irish Folk (20:30), www.allrightguys.at

Wunderbar, Bahnhofstraße 4, www.wunderbar.at
Acoustyx: Pop, Rock & Oldies (20:00)

Zeigerle, Belruptstraße 46, www.zeigerle.at
LIFFEY Irish Folk Duo: Irish Folk (20:00), www.paddysweeney.com/liffey.htm

Donnerstag, 8. März 2012

Stadtmuseum Lindau | 1. April – 19. August 2012


CHAGALL - Magie des Lichts

Malerei von Marc Chagall

Marc Chagall: Sirènes, 1949
Quelle: Marc Chagall  @VG Bild-Kunst, Bonn 2012
Zum 125. Geburtstag Marc Chagalls zeigt das Stadtmuseum Lindau ausgewählte Gouachen, Aquarelle und Ölgemälde aus dem Werk des großen Malers. Seine wie von Raum und Zeit befreiten Kompositionen gehören zu den prägenden Bilderfindungen des 20. Jahrhunderts.

Die Ausstellung in Lindau ist dem Werk der Nachkriegszeit gewidmet: 1948 aus dem Exil in den Vereinigten Staaten zurückgekehrt, lässt der Künstler sich in Südfrankreich nieder. Die mediterranen Landschaften der Côte d’Azur und der tief blaue Himmel über dem nächtlichen Vence, in den er seine  Figuren aufsteigen lässt, werden in der Folgezeit zu bestimmenden Motiven. Fasziniert vom magischen Licht des Mittelmeers, das in seiner Malerei fortan aufleuchtet, entfesselt der unvergessliche Maler-Poet das „große Spiel der Farben“.

Marc Chagall, 1955
Foto: Philippe Halsman @Halsman Archive
Für die Zusammenstellung der Schau zeichnet mit Prof. Dr. Roland Doschka ein international anerkannter Kurator verantwortlich, dessen Ausstellungen zu Picasso, Claude Monet, Joan Miro oder Paul Klee bereits ein Millionenpublikum begeisterten. Nach der erfolgreichen Schau „Pablo Picasso – Meisterzeichnungen“, die im vergangenen Jahr 50.000 Besucher ins Stadtmuseum lockte, ist „Chagall“ Doschkas zweites Ausstellungsprojekt in Lindau.


ÖFFNUNGSZEITEN
Montag – Sonntag 10 - 18 Uhr

Stadtmuseum Lindau, 2011
Foto: Christian Flemming
ÖFFENTLICHE FÜHRUNGEN
Montag – Sonntag 10.30 und 14.30 Uhr
Bei entsprechender Nachfrage werden kurzfristig zusätzliche Termine für öffentliche Führungen angesetzt.

GRUPPENFÜHRUNGEN
nach Vereinbarung
T. +49 (0) 8382 – 26 00 33

KONTAKT
Barbara Reil, T. +49 (0) 8382 – 277 565 14

Stadtmuseum Lindau
Marktplatz 6, 88131 Lindau (B)

Mittwoch, 7. März 2012

Stadttheater Konstanz


Paul Parin: Fotografien ethnopsychologischer Reisen in Westafrika



Ausstellung im Foyer Stadttheater 16.03.- 06.05.2012

Vernissage am 16.03.2012 um 18.30 Uhr

Die Ausstellung wird eröffnet von
Dr. Brigit Allenbach, Pädagogische Hochschule Zürich
Johannes Rusch, Zentrum für Psychiatrie Reichenau
Prof. Dr. Thomas G. Kirsch, Universität Konstanz
Prof. Dr. Christoph Nix, Theater Konstanz

 @Paul Parin
„Die Weißen denken zuviel, und dann machen sie viele Sachen; und je mehr sie machen, umso mehr denken sie. Und dann verdienen sie viel Geld, und wenn sie viel Geld haben, machen sie sich Sorgen, dass das Geld verloren gehen könnte und sie keins mehr haben. Dann denken sie noch mehr und machen noch mehr Geld und haben nie genug. Dann sind sie nicht mehr ruhig. So kommt es, dass sie nicht glücklich sind."


(Ein Dorfchef aus Mali aus "Die Weißen denken zuviel - Psychoanalytische Untersuchungen bei den Dogon in Westafrika" von Paul Parin, Fritz Morgenthaler, Goldy Patin-Matthey)


Neugier auf andere Menschen und kleine Fluchten aus dem kalten Europa haben die Reisen von Paul Parin und seiner Frau Goldy Parin-Matthey bestimmt, als sie zwischen 1955 und 1971 immer wieder aufbrachen, um in Dörfern Westafrikas den Dogon und Agni zu begegnen. Mittlerweile liegt ihr Buch „Die Weißen denken zuviel“ in der fünften Auflage vor. Die Dogon hatten zwar Kontakt zu anderen afrikanischen Völkern und zu den Franzosen, ihre Lebensform war damals aber in wesentlichen Teilen unbeeinflusst geblieben. So hatten die Parins die Möglichkeit, die Psychologie einer afrikanischen Gesellschaft kennenzulernen,
deren Kinder in matrilinearen Strukturen emotional behütet und zugewandt aufwachsen konnten.

Die Ethnopsychoanalyse entwickelte Paul Parin gemeinsam mit Goldy Parin-Matthèy und Fritz Morgenthaler. Methoden der Psychoanalyse, die Deutungsmuster Sigmund Freuds, wurden jetzt in der Ethnologie angewendet. Der Versuch, so kulturtheoretische Axiome zu formulieren und menschliche Verhaltensweisen zu erklären, stieß in der Folge der Studentenbewegung auf große Zustimmung. Heute ist es stiller geworden um die Ethnopsychoanalyse als Kulturtheorie und um die beiden Weltbürger, die bis zu ihrem Lebensende in Zürich lebten.
Paul Parin war auch begeisterter Fotograf – im Foyer des Stadttheaters werden nun noch nie veröffentlichte Bilder der Dogon und Agni gezeigt, entstanden auf den Forschungsreisen von Paul Parin und Goldy Parin-Matthey. In dieser Ausstellung erlebt man ein Sittengemälde afrikanischer Gesellschaften.

In Zusammenarbeit mit Johannes Rusch, Zentrum für Psychiatrie Reichenau – Prof. Dr. Thomas G. Kirsch, Universität Konstanz – Dorothea Cremer-Schacht, Projektgruppe Fotografie am Bodensee

Mit Unterstützung des Kulturbüro Konstanz

Öffnungszeiten: Mo-Fr 10-19 Uhr, Sa 10-13 Uhr
sowie im Rahmen des Vorstellungsbetriebes
http://www.theaterkonstanz.de