Lindau Hafen

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Donnerstag, 19. Dezember 2013

kinder.welten | "Der magische Klang und die Schurken" | Samstag, 11. Jänner 2014 | 15.00 Uhr | Remise Bludenz


kinder.welten | Der magische Klang und die Schurken

Eine spannende Abenteuerreise für Menschen ab 6 Jahren

Stefan Dünser, Trompete | Martin Schelling, Klarinette | Martin Deuring, Kontrabass | Goran Kovacevic, Akkordeon | Tristan Schulze, Musik | Daniela Egger, Libretto | Simon Windisch, Regie

Samstag, 11. Jänner 2014 | 15.00 Uhr | Remise Bludenz
Copyright: Die Schurken
           
Die Schurken sitzen wieder einmal in der Tinte – und was die Sache noch schlimmer macht: Sie müssen eine wichtige Aufgabe lösen. Wie besiegt man seine größte Angst? Angst, Freundschaft und das Erproben der eigenen Grenzen, aber auch ein bisschen Magie – darum geht es in »Der magische Klang und die Schurken«. Unter anderem erfahren die Musiker auch gemeinsam mit dem Publikum, dass sich mit Musik manch schwierige Situation gleich viel leichter lösen lässt. Denn mit dem richtigen Rhythmus ist es gar nicht mehr so schwer, die zitternden Knie unter Kontrolle zu bringen. Und dort, im Rhythmus, wartet die Magie, die immer mithilft, wenn es eng wird.

Eine Koproduktion der Philharmonie Luxemburg, Festspiele Bregenz, Jeunesse Österreich und der Grazer Spielstätten.
Diese Veranstaltung wird gefördert von der Sparkasse Bludenz, Hauptsponsor von Bludenz Kultur.

Kartenvorverkauf bei allen ländleTICKET-Vorverkaufsstellen, in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen in ganz Vorarlberg, sowie online auf www.laendleticket.com

Eintritt:
Familienticket mini (1x Erw. + 1x Kind) € 18,- | Familienticket mini+ (1x Erw. + 2x Kinder) € 24,- | Familienticket maxi (2x Erw. + 1x Kind) € 27,- | jedes Kind € 7,- | Erwachsene € 14,-

Informationen:
Bludenz Kultur gGmbH
Werdenbergerstraße 42, A-6700 Bludenz
Tel. 05552/63621-236

MATISSE Variation – Improvisation


Die Bilder der Suite „Jazz“ und Zeichnungen von Henri Matisse

Stadtmuseum Lindau | 5.4. – 31.8.2014

Henri Matisse, Jazz (Ikarus VIII), 1947 
© Succession Matisse, VG Bild-Kunst, Bonn 
Sie ist einer der schönsten und bedeutendsten Bilderzyklen des 20. Jahrhunderts, unübertroffen in der Intensität der leuchtenden Farben und suggestiven Kraft der Formen: Die Suite „Jazz“ des französischen Malers, Grafikers und Bildhauers Henri Matisse. 2014 ist sie vom 5. April bis zum 31. August im Stadtmuseum Lindau zu sehen, ergänzt um eine Auswahl von Originalzeichnungen.
Henri Matisse (1869 - 1954) gehört zu den prägenden Künstlerpersönlichkeiten der Klassischen Moderne. Im Zentrum der Lindauer Ausstellung steht mit den 20 Blättern der berühmten Mappe „Jazz“ sein bahnbrechendes Spätwerk, in denen seine Kunst sich auf großartige Weise vollendete: 74jährig begann Matisse mit der Arbeit an dem Zyklus und schuf aus farbenfrohen rhythmischen Zeichen einen rauschhaften Hymnus auf das Leben. Entworfen und gestaltet hatte er die Einzelbilder des Druckwerks im Verfahren der „gouache découpée“, der großen Innovation seines Alterswerks.
Die filigranen einfachen Linienzeichnungen, die in Lindau einleitend gezeigt werden, stehen dabei in reizvollem Kontrast zu den farbexpressiven Form­ele­men­ten der Jazz-Suite. Zugleich zeigt sich hier wie dort gleichermaßen Matisse‘ Streben nach der absoluten Einfachheit der Form, das sein gesamtes künstlerisches Schaffen prägt.

INFORMATION
Öffnungszeiten
Montag – Sonntag 10 – 18 Uhr

Eintrittspreise
Kinder bis 6 Jahre frei
7,50 Euro Erwachsene
3,50 Euro Schüler, Studenten, Azubis etc.
15 Euro Familienkarte

Öffentliche Führungen*
Montag – Sonntag 10.30 und 14.00 Uhr
3,50 Euro zzgl. Eintritt
Bei entsprechender Nachfrage werden wenn möglich kurzfristig zusätzliche Termine für öffentliche Führungen angesetzt.

Gruppenführungen*
nach Vereinbarung
T. +49 (0) 8382 – 26 00 33 (Montag – Freitag)

65 Euro an Werktagen
80 Euro am Wochenende
250 Euro außerhalb der Öffnungszeiten
alle Preise zzgl. Eintritt
ab 10 Teilnehmern Eintritt zum Gruppentarif von 7 Euro pro Person
ab 20 Personen ein Eintritt frei

*Maximale Teilnehmerzahl: 25 Personen


Kontakt
Stadtmuseum Lindau, Marktplatz 6, 88131 Lindau (B)

www.kultur-lindau.de

Samstag, 14. Dezember 2013

Zeppelin Universität startet neuen Master in BWL für Nicht-Betriebswirte


Friedrichshafen. Die Zeppelin Universität (ZU) startet im Herbst 2014 den neuen Master-Studiengang in „General Management“. Das Studium vermittelt theoretische und anwendungsbezogene Kenntnisse der allgemeinen Betriebs- und Volkswirtschaftslehre und ist ein wissenschaftlicher Studiengang mit theoretisch fundiertem Praxisbezug.

Das Programm richtet sich bewusst an Absolventen nicht-wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen. Der Studiengang gliedert sich in einen Master-Pflichtbereich (1. bis 2. Semester), einen Master-Wahlbereich (3. Semester) sowie in die Master-Thesis und das dazugehörige Master-Kolloquium (4. Semester). Im Wahlbereich werden unter anderem Vertiefungen in Finanzen, Wissensmanagement, Nachhaltigkeit, Marketing oder Personalmanagement angeboten. Das Programm umfasst zudem ein internationales Praktikum und ein Auslandssemester. Außerdem ist das TandemCoaching-Programm integrativer Bestandteil des Studiums. Der akademische Programmleiter Prof. Dr. Marcel Tyrell betont: „Nur selten werden im deutschsprachigen Bereich betriebswirtschaftliche Vollzeit-Programme für Biologen, Architekten, Ingenieure, Juristen und andere Absolventen angeboten. Die ZU besitzt durch ihr interdisziplinäres Profil viel Expertise im Umgang mit diversen Hintergründen der Studierenden.“ Neben theoretisch fundierten Managementqualifikationen erwerben die Absolventen die Kompetenz selbständig organisierter wissenschaftlicher Forschungsarbeit. Sie werden in die Lage versetzt, gesellschaftlich relevante ökonomische Probleme interdisziplinär zu analysieren und mit innovativen wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten.

Die generalistische Ausrichtung des Studiengangs qualifiziert die Absolventen für anspruchsvolle Managementaufgaben und Führungspositionen in unterschiedlichen Bereichen der Wirtschaft. Durch die individualisierte und multiperspektivische Ausbildung werden die Absolventen in besonderem Maße zur Lösung und Bearbeitung komplexer Managementprobleme an den Schnittstellen zwischen Wirtschaft, Kultur und Politik befähigt. Für gründungsinteressierte Studierende stehen zudem zahlreiche Angebote zur Verfügung; im aktuellen „Gründungsradar“ des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft wurde die ZU als einer der führenden Gründungs-Universitäten Deutschlands ausgezeichnet.

In die Entwicklung dieses Master-Studiengangs floss die Erfahrung der letzten sieben Jahre aus den bestehenden Master-Studienprogrammen der ZU ein.

Die Programm-Investition beträgt 825 Euro pro Monat. Das Studium schließt mit dem staatlich anerkannten und akkreditierten Abschluss „Master of Arts in General Management“ ab.

Weitere Informationen unter zu.de/gema


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Zeppelin Universität
zwischen
Wirtschaft Kultur Politik

Rainer Böhme
Leitung Universitätskommunikation
Am Seemooser Horn 20
D-88045 Friedrichshafen | Bodensee

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Fax: +49 7541 6009-1199
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Montag, 9. Dezember 2013

Zeppelin Universität kooperiert künftig mit der Gips-Schüle-Stiftung

Kooperation besiegelt: Thomas Ducrée und
ZU-Präsident Prof. Dr. Stephan A. Jansen (v. l.),
Credit: ZU

Friedrichshafen. Die Zeppelin Universität (ZU) kooperiert künftig mit der in Stuttgart ansässigen Gips-Schüle-Stiftung. Die Stiftung unterstützt für zunächst drei Jahre mit insgesamt 150 000 Euro den interdisziplinären und forschungsorientierten Ansatz des „Zeppelin-Jahrs“ und des „Humboldt-Jahrs“ im Rahmen des auf vier Jahre angelegten Bachelor-Studiums an der ZU. Die Studierenden durchlaufen mit diesem Programm eine Lehr- und Lerninnovation, die es in dieser Form bundesweit nirgendwo anders gibt.

Das Heranführen an wissenschaftliche Forschung, das interdisziplinäre Denken und das eigenverantwortliche Bearbeiten von komplexen Fragestellungen stehen im Zentrum des Programms. So werden im die ersten beiden Semester des Bachelor-Studiums umfassenden „Zeppelin-Jahr“ vor allem Projektarbeit im Team,  multidisziplinäre Theoriegrundlagen und wissenschaftliche Methoden fokussiert. Ab dem sechsten Semester ermöglicht das „Humboldt-Jahr“ den Studierenden dann, sich im Dialog mit einem Lehrstuhl oder einem der acht ZU-Forschungsverbünde im In- oder Ausland in der Forschung zu erproben. Dabei können sie sich nach eigenen Interessen spezialisieren. 
„Wir beobachten die ZU schon seit längerer Zeit. Das Modell des vierjährigen Bachelor-Studiums mit Zeppelin- und Humboldt-Jahr hat uns überzeugt, denn den Studierenden werden hier neben der Theorie auch praktische Kompetenzen, eigenverantwortliches Arbeiten und interdisziplinäres Denken vermittelt. Gerne leisten wir deshalb einen finanziellen Beitrag zur Realisierung dieses Ansatzes, mit dem die ZU-wieder einmal neue Blickwinkel öffnet“, begründet Thomas Ducrée, Vorstand der Gips-Schüle-Stiftung, das Engagement an der ZU.
„Die Förderung der Gips-Schüle-Stiftung ist ein wertschätzendes Signal und ein wichtiger Beitrag für die Bedeutung der forschen Lehre bereits im Bachelor. Die ZU steht sowohl für Innovationen der Vermittlung wie eben auch der Ermittlung von Wissen im eigenwilligen Studium. Hier haben sich zwei Partner gefunden, die nicht nur über Bologna lamentieren, sondern experimentieren“, freut sich ZU-Präsident Professor Dr. Stephan A. Jansen über die künftige Zusammenarbeit.
Die Gips-Schüle-Stiftung ist in Baden-Württemberg seit ihrer Gründung im Jahr 1965 eine fest verankerte Institution. Die Stiftungsarbeit ist von der Überzeugung getragen, dass Wissenschaft und Forschung sowie Förderung von Nachwuchs und Lehre wesentliche Grundlagen für gesellschaftlichen Fortschritt und wirtschaftliche Stabilität sind. Nachhaltigkeit, Fairness und verantwortungsbewusster Umgang mit Ressourcen und Wachstum sind die Werte, nach denen die Gips-Schüle-Stiftung ihr Handeln ausrichtet und ihre Förderentscheidungen trifft.
Das Tätigkeitsfeld der Gips-Schüle-Stiftung umfasst die drei Bereiche Wissenschaft und Forschung, Nachwuchs sowie Lehre. Gerade in Zeiten knapper öffentlicher Mittel sieht die Stiftung ihre Aufgabe darin, gemeinnützige Einrichtungen wie Universitäten, Forschungsinstitute oder Stiftungen zu unterstützen. Die Gips-Schüle-Stiftung finanziert Stiftungsprofessuren und Doktorandenkolloquien, vergibt Stipendien und unterstützt Studienbotschafter zur Anwerbung von Abiturienten für MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik).

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Montag, 25. November 2013

Bewerbungsphase für „B. Braun-Preis für Soziale Innovationen“ gut angelaufen – Bewerbungsschluss ist der 6. Januar 2014


Friedrichshafen/Tuttlingen. Für den von der B. Braun-Tochter Aesculap in Tuttlingen und der Zeppelin Universität Friedrichshafen (ZU) erstmals ausgelobten „B. Braun-Preis für Soziale Innovationen“ sind bereits zahlreiche Bewerbungen eingegangen. Der mit 25.000 Euro dotierte Preis würdigt und fördert mit besonderem Fokus auf die Regionen Schwarzwald, Schwäbische Alb, Bodensee, Oberschwaben und Allgäu Initiativen, die gesellschaftlichen Herausforderungen mit innovativen Lösungen wirksam begegnen. Weitere Bewerbungen sind noch bis zum 6. Januar 2014 möglich.

Erfolgreich war dabei auch die Einladung an die Bürger und Engagierten in der Region, Initiativen für den Preis vorzuschlagen oder sich mit ihren Ansätzen selbst zu bewerben. Professor Dr. Hanns-Peter Knaebel, Vorstandsvorsitzender der Aesculap AG, zieht rund acht Wochen nach der Ausschreibung ein positives Zwischenfazit: „Die bislang eingegangenen Vorschläge und Bewerbungen beziehen sich auf Probleme in Bereichen wie Integration, Bildung, Gesundheit, Demografie, Armut und Umwelt. Sie machen deutlich, über wie viel kreative Kraft die Zivilgesellschaft in unserer Region verfügt. Nicht selten auf der Grundlage von rein ehrenamtlichem Engagement und mit knappen Mitteln werden hier großartige Ideen umgesetzt, die ganz konkrete Beiträge leisten. Davon profitiert letztlich die Gesellschaft als Ganzes.“

Hintergrund des Preises, der fortan jährlich vergeben werden soll: Ohne eine starke Zivilgesellschaft und das Engagement von Vereinen, Verbänden, Stiftungen, (Sozial-)Unternehmen und Bürgern sind die meisten gesellschaftlichen Herausforderungen nicht zu lösen. „Die Antworten, die hier für soziale Fragen gefunden werden, haben nicht selten den Charakter von Sozialen Innovationen: Sie zeigen neue Lösungswege auf und etablieren neue Formen der Kooperation zwischen Markt, Staat und Zivilgesellschaft. Vielen Initiativen ist ihr eigener Innovationscharakter dabei gar nicht bewusst“, berichtet ZU-Präsident Professor Dr. Stephan A. Jansen aus seiner Erfahrung und Forschung am Civil Society Center. „Soziale Innovationen“, sagt Jansen, „beginnen oft regional und im Kleinen, leisten aber große Beiträge, können weiter wachsen und regen andere zur Nachahmung an.“

Die Gewinner des Preises werden Anfang 2014 von einer hochrangig besetzten Jury gekürt. Mitglieder sind unter anderem Gisela Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg, der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Volker Kauder, Thomas Albiez, Hauptgeschäftsführer der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg, und Dr. Berthold Broll, Vorstand der Stiftung Liebenau.

Einsendeschluss für eigene Bewerbungen ist der 6. Januar 2014. Wer Initiativen für eine Teilnahme vorschlagen möchte, hat dazu bis zum 31.12.2013 Gelegenheit.

Weitere Informationen zum Preis und zum Bewerbungsprozess finden sich unter www.bbraun-preis-soziale-innovationen.de


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